METALMESSAGE
Mit unglaublich atmosphärisch
klingenden Keyboards beginnt das Debüt von Vindsval, welche
schon mal bestens auf das noch folgende einstimmen können.
Diese dominieren dann das ganze noch folgende Album und können
einige strahlende Glanzlichter setzen. Die superbe Band, die seit
1996 besteht, hat nach einem stark limitierten und rasch vergriffenen
Demo im kalten Februar des Jahres 1999 die Arbeit an „Imperium
Grotesque“ begonnen. Es spricht enorm für Vindsval,
das man nicht gleich einen Release auf die Öffentlichkeit
loslies, sondern in Ruhe die nötige Reife erlangen wollte.
Musikalische Reife, diese Bezeichnung schießt einem augenblicklich
in den Sinn, wenn man das Album verzückt und begeistert genießt.
Den Stil kann man ohne weiteres als Black-Metal reinsten Geblütes
definieren. Der Sound des Releases klingt angemessen rauh und
doch ist er fein genug ziseliert, um nichts untergehen zu lassen.
Die Burschen sind begnadete Songwriter und noch bessere Musiker,
alle Instrumente sind mit infernalischer Inbrunst eingespielt
worden. Und sie wissen, wie man packende Melodien auf die Partitur
bringt. Sägende Gitarren und dämonische Vox, die direkt
vom Gehörnten zu stammen scheinen, parieren mustergültig
die durch die hektischen und präzisen Drums vorgegebenen
Strickmuster der Stücke. Immer wieder durch pompöse
Intermezzi aufgelockert, entfalten die Songs schon beim ersten
Hören ihre volle Kraft und Macht mit aller denkbaren Nachhaltigkeit.
Ich kann nur hoffen, das diese edlen Talente unserer Zunft das
bekommen, was sie verdienen: Einen Riesenerfolg und die verdiente
Anerkennung.
Mit atmosphärischen Keyboards beginnt das Debüt von
Vindsval. Diese dominieren weiterhin das ganze Album. Die Band,
die seit 1996 besteht, hat nach einem stark limitierten und rasch
vergriffenen Demo nun endlich die Arbeit an „Imperium Grotesque“
fertig gestellt. Es spricht für Vindsval, das man nicht gleich
einen Release auf die Öffentlichkeit von der Leine ließ,
sondern in Ruhe die nötige Reife erlangen wollte. So haben
Vindsval zwischenzeitlich in hohem Bogen ihre Lauflernschuhe aus
den Fenstern des Proberaumes geschmissen, um in musikalischen
Siebenmeilenstiefeln nach vorne zu preschen. Den Stil kann man
ohne weiteres als Black Metal reinsten Geblütes definieren.
Der Sound klingt angemessen rauh und doch ist er fein genug ziseliert,
um nichts untergehen zu lassen. Die Burschen sind talentierte
Songwriter und gute Musiker, die mit großer Leidenschaft
Musik machen. Und sie wissen, wie man packende Melodien auf die
Partitur bringt. Sägende Gitarren und dämonische Vox,
die direkt vom Gehörnten zu stammen scheinen, parieren mustergültig
die durch die hektischen, aber präzisen Drums vorgegebenen
Strickmuster der Stücke. Immer wieder durch pompöse
Intermezzi aufgelockert, entfalten die Songs recht schnell ihre
Kraft und Macht.
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